- andere Mitarbeiter gleichrangig ansprechen
- Beschäftigte frühzeitig mit ins Boot holen
- Inhalte von Marketing-Interessen trennen
- offene Kommunikation als wichtiges Instrument
- Erwartungen dämpfen – Erfolge stellen sich häufg erst in langen Zeiträumen ein
- Ziele bescheiden darstellen und frühzeitig auf mögliche Schwierigkeiten bei der Realisierung aufmerksam machen
- realistische Erfolge deutlich herausstreichen (tue Gutes und rede darüber)
- Geduld aufbringen und sich nicht die Verantwortung für das Gelingen eines Programms zuschreiben lassen
- als neugieriger Experte agieren, nicht als Weiser oder Guru
- Autorität nutzen
- so viel wie möglich an betriebliche Akteure delegieren
- Neugier und Spaß zeigen
- querdenken und andere Ebenen und Methoden nutzen, wie Kunst und Kultur
- dafür sorgen, dass die Arbeit auch persönlich interessant wird und manchmal sogar Spaß macht
- in langen Zeiträumen denken und vermitteln, dass Veränderungen Zeit benötigen
- auf die Unternehmenskultur zielen, statt auf einzelne Abteilungen oder Gruppen
- sich an den Aktiven und Lebendigen im Unternehmen orientieren
- Geduld, Geduld, Geduld ...